Die virtuelle Kreditkarte mpass – mehr Sicherheit beim Online-Kauf

onlineshopping geht auch sicher!Sicherheitsbedenken und Angst vor Datenmissbrauch verunsichern Verbraucher beim Kauf im Internet. Die virtuelle Prepaid MasterCard vom Anbieter mpass bietet dem Nutzer dafür maximale Sicherheit und Komfort. Auch die Kostenseite stimmt, denn die Nutzung ist dauerhaft kostenlos. 

Kreditkartenzahlungen im Netz sind einfach und bequem – aber sind sie auch sicher?

Heute hat fast jeder Verbraucher eine Kreditkarte. Gerade die Direktbanken geben ihren Kunden oft eine kostenlose Kreditkarte zum Girokonto dabei. Die Vorzüge sind klar! Die Kreditkarte ist ein weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel und auch die Bargeldversorgung im In- und Ausland ist mit der Kreditkarte garantiert.
Gleiches gilt im Internet, denn hier belegt die Kreditkarte Platz 1, bei den Bezahlmöglichkeiten in Shops. Platz 2 belegt der Dienstleister PayPal, der auch einen Käuferschutz im Programm hat. Danach kommen die Zahlung per Vorkasse und auf Rechnung.
Wer gar keine Kreditkarte sein Eigen nennt, bleibt beim Einkauf im Netz nicht selten Außen vor!

Zahlreiche Meldungen über Missbrauch sorgen für Verunsicherung!

Phishing ist ein BetrugsversuchDie Vorteile der Karte bringen aber auch Pflichten mit sich. Der Kunde ist verpflichtet, die Umsätze auf den Karten und Konten regelmäßig zu prüfen. Wenn er das macht, bleibt er selbst im Schadensfall selten auf den Kosten sitzen. Trotzdem macht es Sinn beim Kauf im Internet nicht die Kreditkarte zu nutzen, die man in der Geldbörse mit sich trägt.

Bei einem Einkauf in einem allgemein bekannten Online-Shop haben die wenigsten Verbraucher Bedenken in Bezug auf die Sicherheit ihrer Daten und einem möglichen Missbrauch. Solange der Kunde sich im Mainstream bewegt gibt es keine Probleme! Das Internet bietet allerdings viel mehr. Kleine Shops, mit Nischenprodukten, Sachen, die es eben nicht überall gibt und gerade das macht den Reiz aus!. Ist der Anbieter seriös? Kommt die Ware an oder werden nur meine Karten-Daten abgegriffen? Die Experten der bekannten Computerzeitschriften raten von Käufen in kleineren Shops ab, man solle auf Siegel achten, die Siegel überprüfen, die Suchmaschine bedienen und nach Nutzer-Erfahrungen mit dem Shop suchen. Natürlich muss auch der Computer oder das Handy des Nutzers sicher sein und immer auf dem neusten Stand. Keine Frage, all das sollte man machen, aber wer sich mit dem Thema Sicherheit im Internet befasst, je mehr erhält man den Eindruck, doch besser die Finger davon zu lassen. Natürlich werden das Thema im Internet oft hochgekocht und im Alltag haben die wenigsten Nutzer Probleme. Sorglosigkeit kann allerdings auch teuer werden. Wenn ein mehr an Sicherheit leicht umzusetzen ist und dann auch noch kostenlos zu haben ist, spricht sehr viel für die virtuelle Kreditkarte!

Was sind die Vorteile der virtuellen Kreditkarte?

immer mehr Banken bieten ein kostenloses GirokontoKunden, die zusätzlich eine virtuelle Kreditkarte auf Guthabenbasis einrichten, sind beim Onlineshopping besser abgesichert und erreichen ein Höchstmaß an Sicherheit, an Kontrolle über die Transaktionen und die Gewissheit, dass der mögliche Schaden durch den Missbrauch Dritter sehr begrenzt ist. Das ermöglicht dem Kunden die volle Bandbreite an Angeboten für das uneingeschränkte Einkaufserlebnis im Netz! Geht eine echte Plastikkarte verloren, hat der unehrliche Finder sofort die Möglichkeit die Karte zu missbrauchen, denn die nötigen Daten stehen auf der Karte. Eine umgehende Sperrung kann das Schlimmste verhindern.  Die virtuelle Kreditkarte existiert nur als Datensatz und kennt dieses Problem nicht!

Was bietet mpass mit der Prepaid MasterCard?

Die Kosten im Überblick

  • Jahresgebühr: kostenlos
  • Kartengebühr: kostenlos
  • Aufladegebühr: kostenlos
  • Auslandseinsatzentgelt: 1,5 % des jeweiligen Umsatzes

Die mpass MasterCard im Detail

Auch die Details im Blick!Die Übersicht zeigt, dass dem Nutzer durch die virtuelle Kreditkarte von mpass keine Kosten entstehen. Es gibt keine Jahresgebühr, keine Kartengebühr und auch für das Aufladen entstehen keine kosten. Ebenso die Überweisung von Geld zurück auf das eigene Girokonto ist kostenlos, falls ein Nutzer mehr Geld als zukünftig nötig auf der Karte geladen haben sollte. Lediglich für das Aufladen in einer Fremdwährung und für den Einsatz in nicht Euro-Ländern, wird eine Gebühr fällig. Das Auslandseinsatzentgelt beträgt hier 1,50% des getätigten Umsatzes. Diese Gebühr wird üblicherweise erhoben und ist im Vergleich zu anderen Banken niedrig angesetzt.

mpass und Mobile Payment

mpass ist ein Anbieter für mobiles Bezahlen. Dazu kann der Kunde jetzt schon kontaktlos mit dem mpass NFC-Sticker, der an am Handy angebracht wird,  in über 30.000 Geschäften in ganz Deutschland bezahlen. Die Zahl der Online-Shops, die genuin mpass zum Bezahlen anbieten ist noch sehr überschaubar, aber hier hat der Kunde ja seine MasterCard zur Verfügung. Genau wie die Nutzung der virtuellen Kreditkarte ist das kontaktlose Bezahlen für den Nutzer kostenlos. Dazu bietet mpass auch ein Programm für das Smartphone, mit dem der Kunde die Transaktionen im Blick hat. Die App beinhaltet auch die Kartennummern der virtuellen mpass MasterCard und die Anleitung zum Aufladen von Guthaben.Weiterhin kann der Nutzer nach Geschäften suchen, in denen er mit dem Dienst bezahlen kann und nach Rabatt-Aktionen suchen.

mpass plus

Das Smartphone als GeldbörseMpass kann der Kunde ohne Identitätsprüfung nutzen. Wer zusätzlich eine Identitätsprüfung vornimmt,  hat den Vorteil, dass sich das maximale Guthaben auf der Karte von 2.500,- Euro auf 5000,- Euro erhöht und statt maximal 2.500,- Euro Jahresumsatz sind dann satte 30.000,- Euro Jahresumsatz erlaubt. Auch andere Limits fallen mir der Bestätigung der Identität weg. Zusätzlich haben voll registrierte Kunden auch die Möglichkeit Geld an andere Nutzer über die App zu transferieren.

Werbe- bzw. Erklärvideo von O2 auf youtube

Informationen zum Anbieter mpass

Mpass ist ein Service von O2, Telekom und Vodafone. Den Dienst kann der Kunde aber mit jedem Smartphone unabhängig vom Provider nutzen. Hinter der Kooperation der Telekommunikationsunternehmen steht Wirecard. Wirecard besitzt eine Banklizenz in Deutschland und dort wird auch das Konto geführt. Das Engagement der Provider zielt hier darauf ab, Mobile Payment zu fördern. Die Nutzerzahlen von Mobile Payment können noch Zuwachsraten vertragen und in der öffentlichen Berichterstattung wird oft kritisiert, dass selbst Technik-Affine Verbraucher eher verhalten auf diese Angebote reagieren. Die Kostenseite kann kein Grund dafür sein. Ein klares Argument für den Dienst ist aus unserer Sicht das mehr an Sicherheit beim Onlineshopping!

Bildquelle:

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Hier schreibt Mischa Berg

Mischa Berg ist Herausgeber von Bankenvergleich.de und veröffentlicht seit 2007 News und Kommentare zur Geldanlage in Tagesgeld und Festgeld. Mischa Berg ist auch auf Google+ und Facebook aktiv.
Kategorie: Kreditkarte

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